Berlin (dts) - Ein Mord soll in Deutschland künftig nicht mehr automatisch mit einer lebenslangen Freiheitsstrafe geahndet werden. Darauf hat sich laut eines Berichts des "Spiegel" eine Expertenkommission geeinigt, die Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) zur Reform der Tötungsdelikte einberufen ...

Kommentare

(12) k158990 · 27. Juni 2015
@11 Es gibt ja jetzt auch, für mich, zu viele Ausnahmen für den Fall wenn jemand einen anderen Menschen tötet! Alkohol, Drogen, Affekt oder 10 Mann schlagen einen anderen Menschen Tod, dann muss der Staatsanwalt heraus finden welcher Schlag von wem tödlich war. ( siehe Jonny K. ) die Typen laufen inzwischen wieder frisch, fröhlich durch Berlin!
(11) k15728 · 27. Juni 2015
Da weiß man ja schon, wie das ausgeht. Es wird dann die Regel, dass die Leute nach einem Mord nicht mehr zu lebenslang verurteilt werden, auch wenn nur in Ausnahmefällen es so geschehen soll. Ist ja auch bei Heranwachsenden so, dass sie überwiegend nach Jugendstrafrecht verurteilt werden.
(10) k396456 · 27. Juni 2015
Wenn Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht!
(9) Dirky · 27. Juni 2015
@7 dieses "töten" oder "morden" gibt es ja schon immer, diese Leute erhalten ja Ihr "Mandat" vom Kalifat oder Alah oder sonstwem. Auch töten unter "UN Mandat" wird ja nicht bestraft. Aber dennoch bleibt die Frage, ob es ein morden oder töten gibt, welches nicht aus niederen Beweggründen erfolgt und wo man diese Grenze zieht in der Gesellschaft?
(8) k49782 · 27. Juni 2015
@7 Na scheint so wie wenn die willigen Täter, die von BND und Co. angeheurt werden wie bei NSU, wohl nicht mehr für die regierung für ewig in den Knast wollen. Damit weiterhi nfalse flag-Angriffe erfolgen können hat man nun wohl dort umgedacht...
(7) k158990 · 27. Juni 2015
@6 Kann ich Dir erklären, gestern lief auf allen Kanälen die Terroranschläge, wie immer kamen "Experten" zu Wort, die die Anschläge in Tunesien und Frankreich Psychisch Kranken Einzeltätern zugeordnet haben! Ich glaube das dieser Vorstoß von Masslos muslimisch, Heiko und seinen "Experten" nur darauf zielt, sollten solchen Anschläge in Zukunft auch in Deutschland passieren, die Straftäter statt in den Knast auf die Couch sich legen können!
(6) Dirky · 27. Juni 2015
Wow! Wenn also Jemand das Finanzamt betrügt, bleibt er ein Wirtschaftskrimineller mit bis zu 10 Jahren Haft und lebenslangem Verbot, in der Wirtschaft wieder aktiv zu werden. Und der "Mörder" wird quasi "entlastet"? Gibt es überhaupt einen Mord, der nicht aus "niederen Beweggründen" erfolgt? Wenn ich "krank" wäre, und deshalb Andere töten würde, sollte man mich "eliminieren"!
(5) k158990 · 27. Juni 2015
Sie schlage vielmehr vor, den Katalog zu erweitern und künftig zum Beispiel auch Tötungen "aus rassistischen Beweggründen" als Mord zu ahnden. Der letzte Satz ist doch viel aussagekräftiger um was es geht und man muss dazu nichts mehr sagen oder? Sind damit auch Mörder gemeint die man heute Fachkräfte nennt und die einen Deutschen um die Ecke bringen?
(4) Platon999 · 27. Juni 2015
Warum auch? 20 Sozialstunden in der Gerichtsmedizin tun's doch auch.... (IronieOff)
(3) k17595 · 27. Juni 2015
Leute wie Maas scheinen mehr an die Täter zu denken als an die Opfer und deren Angehörige/Freunde. Die Argumentation, die Gesetze stammen aus der Nazizeit, ist fadenscheinig. Deshalb sind die Gesetze nicht automatisch falsch! Bereits heute können Mörder nach einiger Zeit wieder auf die Menschheit losgelassen werden, wenn das Gericht nicht eine besondere Schwere der Schuld feststellt bzw. Sicherungsverwahrung anordnet. Von mir aus können Mörder im Knast verrotten!
(2) aboehm · 27. Juni 2015
lebenslang ist alles andere als lebenslang. fuer mord darf es einfach keine mildernden umstaende geben. viel zu viele tatsaechliche morde gehen juristisch gesehen eh schon als totschlag oder aehnliches durch...
(1) watchi · 27. Juni 2015
Wie wär´s mit einer Bwährungsstrafe für "Mörder"?? Delikte an Sachen werden in Deutschland immer noch höher bestraft, als die Vernichtung eines Menschenlebens, denn man sucht immer mildernde Umstände für den "Mörder" zu finden. Die Familienangehörigen haben im Vergleich dazu einen lebenslangen Verlust. Unsere Kuscheljustiz verringert so den Respekt vor dem Leben und der körperlichen Unversertheit.
 
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