Berlin (dts) - Corona-Tests sollen spätestens im Oktober nicht mehr kostenlos sein. Das berichtet die "Bild" unter Berufung auf Regierungskreise. Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD habe sich grundsätzlich darauf geeinigt, die Kostenübernahme abzuschaffen, sobald "alle Deutschen" die Möglichkeit ...

Kommentare

(20) schoko · 01. August 2021
@17 dafür gibt es dann Lieferdienste. Ob die dir die Lieferung direkt übergeben dürfen weiß man noch nicht:-) Wenn nur noch vollständig und aktuell (6 Monate) geimpfte Personen Zugang erhalten dürfen, sollte das Personal auch geimpft sein. Ob es dann noch genug Personal gibt? Ob es auch noch genug Kunden gibt, die diese Angebote annehmen? Ich könnte gut mit so einer Verordnung leben,Auch wenn ich es traurig finden würde, wenn viele in meiner Umgebung zu machen müssten
(19) Stoer · 31. Juli 2021
@18: Sehr gute und treffende Argumentation auch von beitrag 16
(18) Sonnenwende · 31. Juli 2021
@17 ich hab vom impfen gesprochen, nicht vom testen. Alternativ kannst du dich testen lassen, dann kannst du all diese Dinge tun. Und ansonsten kann ich immer nur wieder sagen: Autofahren tut man nicht aus Solidarität, Impfen schon. Und wenn ich dann die Argumentationsweise – "aber dann habe ich ja meine Vergnügungen nicht mehr" – höre ... Wer sich nicht impfen lässt, obwohl er dies könnte, ist selbst dafür verantwortlich dass er all diese Dinge dann nicht mehr so frei tun kann wie früher.
(17) k92149 · 31. Juli 2021
@16 und genauso wie beim führerschein entscheidet dann meine gesundheit bzw. mein geldbeutel, ob ich mich mit freunden zum kino-abend oder gemütlichem essengehen verabreden darf... ich weiß nicht, was ich davon halten soll... beim führerschein gibt es die alternative des öpnv und umzugsfirmen... welche alternativen habe ich denn als nicht getesteter? zu hause bleiben? impfen lassen? sich von freunden bekochen lassen? ist alles irgendwie nicht das selbe...und was ist mit kultur?theater & konzerte
(16) Sonnenwende · 31. Juli 2021
@15 Es geht ja auch gar nicht um eine Impfpflicht, nicht einmal durch die Hintertür. Wenn ich mich freiwillig entscheide, keinen Führerschein zu machen, darf ich ja auch nicht Auto fahren - niemand würde das hinterfragen. Oder anders ausgedrückt: Will man ein Auto fahren, ist der Führerschein verpflichtend, was nicht bedeutet, dass es eine Führerscheinpflicht gibt. Will man also zukünftig z.B. ins Kino gehen wird eine Impfung verpflichtend sein, was nicht bedeutet, dass es eine Impfpflicht gibt.
(15) rudiffm · 31. Juli 2021
das Urteil handelt nicht um eine Impfung, aber eben um einen Zwang zur Behandlung. Um es zu vereinfachen, einfach 3a lesen. Das lässt sich relativ gut auf eine mögliche Zwangsimpfung ummünzen und ich gehe davon aus, daß eine Zwangsimpfung Verfassungsrechtlich nicht durchsetzbar ist.
(14) rudiffm · 31. Juli 2021
.... und wir alle kennen sie... die dann kommenden Behauptungen der Impfverweigerer, die es als die Vorstufe zur Zwangsimpfung ansehen, genauso wie Vorteile für geimpfte. Warum es aber so ist, das wollen diese Personen einfach nicht verstehen. Wer übrigens ein gerade veröffentliches Urteil des BVerfG zufällig gelesen hat, wird feststellen, daß eine Impfpflicht in Deutschland wohl kaum machbar: ist.<link>
(13) KonsulW · 31. Juli 2021
Ich habe meine Impftermine vom Hausarzt mitgeteilt bekommen, problemlos.
(12) Stoer · 31. Juli 2021
@11: So ähnlich hab ich es auch gedacht.Nein ersthaft...es war ein Formular das ich online ausgefüllt hab.10 minuten später die antwort,Terminbestätigung für in 14 Tagen.Fast kein Aufwand,aber Thema erledigt.Testkosten helfen vielleicht dann doch mal als Schubser selbst aktiv zu werden.
(11) Sonnenwende · 31. Juli 2021
@9 Hoffentlich muss dein Bekannter nicht auch gewickelt noch werden...;) Wann sind noch mal wahlen? Und wieviel Stimmen fangen SPD und CDU/CSU sich damit ein? Ich mein, wenn man so die Stimmung unter Geimpften betrachtet und was da so über Impfverweigerer gesagt wird - die Bezeichnung "asozial" ist da ja geradezu noch nett...
(10) Pontius · 31. Juli 2021
@8 Dazu kommen auch noch die Menschen, welche sich aus medizinische Indikation nicht impfen lassen können - bei denen soll dasselbe gelten wie bei Kindern und die Testkosten sollen weiter übernommen werden.
(9) Stoer · 31. Juli 2021
@8: Schüler sind ja keine Impfverweigerer,die werden nach wie vor kostenlos getestet.Es geht um die Leute,die geimpft werden dürfen aber nicht wollen.Hab gestern von nem Bekannten gehört er habe immernoch kein Termin.Er wartet und wartet.Mittlerweile kann man sich das leicht selbst regeln man muss nur selber aktiv werden.Hab ich auch gemacht und zack hatte ich innerhalb 14 Tage meinen Termin.Nur drauf warten ist die bequeme aber längerwierige Lösung.
(8) k92149 · 31. Juli 2021
Aha... darf ich mal erfahren, was mit den Schülern ist? Müssen die dann auch die mehrfachen Testpflichten bezahlen? Wie soll sich das eine Familie leisten, die am Minimum lebt? Oder dürfen diese Kinder dann einfach nicht mehr zur Schule? Tja, ich sag nur: Schöne neue Welt...
(7) Pontius · 31. Juli 2021
@6 Wir können es natürlich auch den Markt regeln lassen ;-)
(6) Chris1986 · 31. Juli 2021
@5 Ging ja flott mit den komischen Lösungsvorschlägen.
(5) Pontius · 31. Juli 2021
@4 Reichensteuer wäre doch eine Maßnahme
(4) Chris1986 · 31. Juli 2021
Ich warte auf den ersten Aufschrei und die komischen Lösungsvorschläge, wenn man merkt, dass sich dann nur noch die "reichen" Impfverweigerer das Impfverweigern leisten können und nicht mehr die "armen" Impfverweigerer.
(3) Sonnenwende · 31. Juli 2021
@2 Bin ganz deiner Meinung...
(2) Folkman · 31. Juli 2021
Ja, das Geschrei wird sicher groß sein, aber es kann nicht angehen, dass die Allgemeinheit bis zum Sanktnimmerleinstag dafür zahlt, weil sich 30% hartnäckig weigern, sich impfen zu lassen. Nur für die, die es aus gesundheitlichen Gründen nicht können, sollte man die Tests weiterhin bezahlen, dann jedoch mit ärztlichem Attest.
(1) Sonnenwende · 31. Juli 2021
Bin gespannt auf das Theater, welches dann kommt...
 
Suchbegriff