Berenberg senkt Kursziel für BASF: Konsequenzen des schwachen US-Dollars und des Zollkonflikts
Der jüngste Bericht der Privatbank Berenberg enthüllt eine Herabsetzung des Kursziels für den Chemieriesen BASF von 50 auf 45 Euro. Diese Entscheidung hat die Einstufung auf 'Hold' jedoch unangetastet gelassen.
Als Hauptgründe für die Absenkung nennt Analyst Sebastian Bray den gegenwärtig schwachen US-Dollar sowie die anhaltenden Auswirkungen des internationalen Zollstreits. Beide Faktoren belasten die wirtschaftliche Einschätzung des Chemiekonzerns signifikant.
Weitere Spannung erzeugt die Vermutung, dass BASF mit der Veröffentlichung der Quartalszahlen am 2. Mai eine Reduzierung seines Ergebnisausblicks (Ebitda) für das Jahr 2025 bekanntgeben könnte. Diese Entwicklungen werden folglich mit großem Interesse von Marktbeobachtern und Investoren verfolgt.