Berlin - Die von deutschen Behörden zum 1. Mai 2025 geplante Pflicht zur digitalen Einreichung von Passfotos wird verschoben. Wie das Bundesinnenministerium der "Bild" mitteilte, dürfen Bürger weiterhin Papierfotos mitbringen, sofern die Technik in der Passbehörde das erforderlich macht. Grund dafür ...

Kommentare

(6) Locutus · 02. April um 16:02
@5: Noch, ja. Deshalb ja auch der Aufschub bei der Umsetzungspflicht. Auch das mit den QR-Codes funktioniert längst noch nicht überall.
(5) federball · 02. April um 16:01
@4 Diese Fotosysteme in den Ämtern fehlen ja sicherlich an vielen Orten.
(4) Locutus · 02. April um 15:59
@1: Das funktioniert so: Du gehst zum Fotografen, lässt ein Passfoto machen und bekommst einen QR-Code, mit dem du zur Behörde gehst. Das kann auch Omi mit 90 Jahren. Alternativ wird es in den Behörden Fotostationen geben, mit denen direkt vor Ort (und billiger als beim Fotografen) Passfotos gemacht werden, die direkt im System der Behörde landen. Niemand muss seine Passfotos digitalisieren und auf USB-Stick oder ähnlichem mitbringen.
(3) tastenkoenig · 02. April um 15:49
… immer noch Neuland …
(2) thrasea · 02. April um 15:14
@1 Warum sollte es jemandem nicht möglich sein, ein digitales Foto einzureichen?! Das Problem ist anders rum: Es gibt wegen diverser Verzögerungen leider Kommunen, die digitale Fotos noch nicht nutzen können. Dort blitzt man also ab, wenn man mit dem digitalen Foto kommt. <link>
(1) federball · 02. April um 15:12
Diese Pflicht ist eine Diskrimienierung von Menschen die keine Möglichkeit haben ein digitales Passfoto einzureichen. Es ist sinnvoll das noch einige Jahre zu verschieben bis in allen Passämtern eine Möglichkeit geschaffen wurde dort ein Foto direkt zu machen und abzuspeichern.
 
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