Berlin - Wegen der von der US-Botschaft in Berlin geforderten Distanzierung von Diversität hat die unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, die US-Regierung scharf kritisiert. "In Deutschland gilt das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz - ebenso wie gesetzliche Regelungen ...

Kommentare

(2) alx2000 · 04. April um 21:42
Formal ist diese Aufforderung verfassungsfeindlich und stellt vermutlich mehr als einen Straftatbestand dar - es wäre doch endlich mal ein Zeichen von Stärke, Mut und Rechtstreue, wenn ein Abgeordneter oder sogar mehrer Politiker bis hin zu ganzen Parteien oder Interessensvertretungen entsprechend rechtliche Schritte gegen die Unterzeichner und Urheber einleiten würden. Nebenbei sollten die deutschen Politiker überlegen, was es für ein Zeichen wäre, wenn man sich diesem US-Wahnsinn beugt!
(1) Joey · 04. April um 19:27
Recht hat sie! Wie wäre es, im Gegenzug zu fordern, daß US-Unternehmen, mit denen Deutschland zusammenarbeitet, sich an die europäische Datenschutzverordnung halten? ;-)
 
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