Manchester/New York (dpa) - Alec Baldwin und seiner Frau Hilaria ist die Anspannung deutlich anzumerken: Zum ersten Mal nach dem Tod einer Kamerafrau am Set seines Films beantwortet der Hollywood-Star am Samstag öffentlich Fragen. «Sie war meine Freundin. An dem Tag, an dem ich in Santa Fe ankam, ...

Kommentare

(12) wbs · 31. Oktober 2021
Oh oh, das hätte Baldwin besser nicht gesagt
(11) Alphafly · 31. Oktober 2021
Also jetzt keiner hier in den Kommentaren, die Damen und Herren in Hollywood waren gemeint!
(10) Alphafly · 31. Oktober 2021
@8+9: Würde es an amerikanischen Filmsets so sein wie an deutschen, hätte dies überhaupt nicht passieren können! In den USA verwendet man "normale" Waffen als Prop, dies ist hier in Deutschland nicht erlaubt. Hier werden Waffen verwendet in die keine normale Munition hineinpasst also auch nicht mit scharfer Munition geladen werden kann! Vielleicht sollten die Damen und Herren in Hollywood mal darüber nachdenken! Aber es ist ja einfacher jemand anderem die Schuld zu geben!
(9) WhiteWolf · 31. Oktober 2021
@8 Absolut richtig ! Grade bei Waffen muss man sich immer selbst vom Ladezustand überzeugen, sich auf andere zu verlassen ist da grob Fahrlässig. Das Resultat ist ja leider bekannt - mein Beileid an die Angehörigen !
(8) Chris1986 · 31. Oktober 2021
@7 Nicht hinterher. Jeder, der jemals mit einer scharfen Waffe in Kontakt kam sollte gelernt haben, dass man bei Übernahme der Waffe immer die Sicherheit kontrolliert, egal was irgendwer sagt. Also Revolver auf und Munition anschauen, bevor ich den Abzug betätige. Die 10sek sollte man auch am Filmset haben.
(7) satta · 31. Oktober 2021
@6 Hinterher sind wir halt alle immer schlauer. Und ob es jetzt viel bringt DEN Schuldigen der Öffentlichkeit zu präsentieren, ich habe da meine Zweifel. Es sei denn natürlich, es stellt sich heraus, das jemand absichtlich die scharfe Munition heimlich in die Waffe lud, damit am Set was passiert.
(6) Chris1986 · 31. Oktober 2021
So tragisch der ganze Vorfall auch ist, wenn man sich an die aller einfachsten und grundlegendsten Grundsätze im Umgang mit Waffen gehalten hätte, wäre das niemals passiert und da ist auch ein Alec Baldwin nicht 100% frei von Schuld.
(5) knueppel · 31. Oktober 2021
"In dem Video kritisierte der Schauspieler die Paparazzi dafür, ihm und seiner Familie zu folgen - seine Kinder säßen im Auto und weinten deshalb." - Paparazzo sind generell die Unterste Kaste des "Journalismus".
(4) KonsulW · 31. Oktober 2021
Es war ein furchtbares Unglück für alle.
(3) Queeny64 · 31. Oktober 2021
Traurig für alle.
(2) ChrisuAlex · 31. Oktober 2021
Das muss schrecklich sein für alle
(1) pullauge · 31. Oktober 2021
es muss die Hölle sein für Baldwin
 
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