Berlin - Bahnchef Richard Lutz will die Pünktlichkeit der Fernzüge durch ein umfassendes Sanierungsprogramm in den kommenden drei Jahren von derzeit rund 60 Prozent auf 75 bis 80 Prozent steigern. "Verbesserungen werden wir bereits nächstes Jahr sehen", kündigte Lutz gegenüber der FAZ an. Er ...

Kommentare

(8) setto · 20. September 2024
Sehr passend dazu, um zu demonstrieren was am Ende rauskommt: <link>
(7) anddie · 20. September 2024
Vielleicht sollte die Bahn einfach ihre durchschnittliche Verspätung in den Fahrplan einrechnen.
(6) setto · 20. September 2024
""In den Knoten und auf den überlasteten Strecken wäre es sinnvoll, das Gesamtsystem zu entlasten", sagte Lutz" Genau, wir lassen pro Tageshälfte nur noch 1 Bahn fahren, die könnte dann eventuell pünktlich sein. Hat der ÖPNV im ländlichen Bereich mit Bussen eingeführt und die sind auch meistens pünktlich^^
(5) Sharif · 20. September 2024
juhu
(4) DetausDo · 20. September 2024
Vielleicht verbessert sich etwas, wenn man im Managementbereich die Gehälter im Verhältnis zu den Verspätungen kürzt.🤔
(3) herkules1001 · 20. September 2024
ist doch klar! Versprechen kommt von ver sprechen!
(2) ZaphodBeeble · 20. September 2024
Die sollen bloß aufhören mit leeren Versprechungen! Alles nur leere Phrasen!
(1) qseqse · 20. September 2024
Ich hätte da eine andere kostengünstiger Methode, die darauf beruht die Definition von Pünktlichkeit dem Fahrzustand angemessen anzupassen, also durch Neufestlegung des Zielkorridors für Ankunftszeiten, bei einer leichten Erweiterung auf nur eine Stunde dürfte die Pünktlichkeit auf fast 97% ansteigen. Eine spürbare Verbesserung für den Fahrgast ergibt sich somit durch sein neues Wissen, das 59 Minuten keine Verspätung mehr sind und eine Stunde ist Level 1 Verspätung.
 
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