Auch Einzelhandel und Onlineshopping müssen kämpfen
Online- und Ladengeschäfte konkurrieren nicht miteinander
10. August 2021, 08:41 Uhr · Quelle: Pressebox
Hannover, 10.08.2021 (PresseBox) - Die Verbraucher können in diesem Jahr fast alles online kaufen, was es zum größten E-Commerce-Jahr aller Zeiten macht. Unternehmen bleiben in diesem digitalen Zeitalter nur wettbewerbsfähig, wenn sie den Verbrauchern eine Vielzahl von Optionen online anbieten.
20 PROZENT
Etwa 20 Prozent aller Einzelhandelseinkäufe werden im Jahr 2020 online getätigt, ein Anstieg um fast ein Viertel. Ein signifikanter Trend wurde durch die Pandemie verstärkt.
AMAZON IST MARKTFÜHREND
Amazon hat sich durchgesetzt. Die Lockerungen der Schließung kamen leider zu spät und haben viele traditionelle Geschäfte nicht gerettet. Einige Maßnahmen standen in diesem Zusammenhang in der Kritik. Sind diese Vorwürfe berechtigt?
ONLINE GESCHÄFT BOOMT
“Der Lockdown aufgrund Corona Pandemie hat nur beschleunigt, was ohnehin passiert wäre” – so Winfried Wengenroth, Gründer und Geschäftsführer von Bestliquids, einem Online-Shop für flüssige Produkte. „Der Online-Handel hat schon vor dem Virus geboomt. Wer dagegen ankämpft, wird es zunehmend schwerer haben.“
LOKALE EINZELHÄNDLER MÜSSEN KÄMPFEN
Zu Beginn der Sperrung hatten Online-Händler einen großen Vorteil. Aber die lokalen Unternehmer, die sich dem Online-Handel Modell schnell anpassten, konnte ihre Einbußen ebenfalls überschaubar halten. Das Online-Shopping nahm während der Pandemie sprunghaft zu, sehr zum Leidwesen der lokalen Einzelhändler, die den Aufsprung in den Online-Handel verpassten.
Es mag viele Optionen bei großen Unternehmen wie Amazon und Zalando geben, aber das bedeutet nicht unbedingt, dass sie immer die beste Wahl sind. Es gibt viele Gründe für Verbraucher, in Deutschland lokal einzukaufen, wie etwa der regionale und ökologische Gedanke. Die Gemeinschaft kann dadurch gekräftigt und unterstützt werden. Nur wenn die Online-Einkaufsmöglichkeiten der ansässigen Geschäfte ausgebaut und genutzt werden, können wir das erreichen.
ZUKUNFT DER LADENGESCHÄFTE
Irgendwann sind vielleicht Ladengeschäfte nicht mehr profitabel – aber ist das heute überhaupt noch relevant? Die Zahl der Online-Händler und Online-Marken steigt. Bestliquids ist da nicht anders. “Dadurch, dass wir Geld für Ladenmiete und Nebenkosten sparen, können wir unseren Kunden eine größere Auswahl zu besten Preisen bieten. Am Ende gewinnen so alle.“
ANPASSEN - UMDENKEN - ONLINE DENKEN
Selbst wenn Einzelhändler am Rande des Existenz-Aus stehen, ist es unwahrscheinlich, dass sie von Amazon sie in nächster Zeit ganz verdrängt werden. Mithilfe von Online-Shops und gut durchdachten Marketingkampagnen können auch lokal ansässige Unternehmen mehr Umsatz generieren, bestehende Kunden halten und schließlich neue Kunden gewinnen. Also am Ende doch nur eine Sache der Anpassung und Neuausrichtung?
Pressekontakt
Winfried Wengenroth
Bestliquids GmbH
Sokelantstraße 5
30165 Hannover
Telefon: 0511 95733583
Email: info@bestliquids.de
Webseite: https://bestliquids.de
20 PROZENT
Etwa 20 Prozent aller Einzelhandelseinkäufe werden im Jahr 2020 online getätigt, ein Anstieg um fast ein Viertel. Ein signifikanter Trend wurde durch die Pandemie verstärkt.
AMAZON IST MARKTFÜHREND
Amazon hat sich durchgesetzt. Die Lockerungen der Schließung kamen leider zu spät und haben viele traditionelle Geschäfte nicht gerettet. Einige Maßnahmen standen in diesem Zusammenhang in der Kritik. Sind diese Vorwürfe berechtigt?
ONLINE GESCHÄFT BOOMT
“Der Lockdown aufgrund Corona Pandemie hat nur beschleunigt, was ohnehin passiert wäre” – so Winfried Wengenroth, Gründer und Geschäftsführer von Bestliquids, einem Online-Shop für flüssige Produkte. „Der Online-Handel hat schon vor dem Virus geboomt. Wer dagegen ankämpft, wird es zunehmend schwerer haben.“
LOKALE EINZELHÄNDLER MÜSSEN KÄMPFEN
Zu Beginn der Sperrung hatten Online-Händler einen großen Vorteil. Aber die lokalen Unternehmer, die sich dem Online-Handel Modell schnell anpassten, konnte ihre Einbußen ebenfalls überschaubar halten. Das Online-Shopping nahm während der Pandemie sprunghaft zu, sehr zum Leidwesen der lokalen Einzelhändler, die den Aufsprung in den Online-Handel verpassten.
Es mag viele Optionen bei großen Unternehmen wie Amazon und Zalando geben, aber das bedeutet nicht unbedingt, dass sie immer die beste Wahl sind. Es gibt viele Gründe für Verbraucher, in Deutschland lokal einzukaufen, wie etwa der regionale und ökologische Gedanke. Die Gemeinschaft kann dadurch gekräftigt und unterstützt werden. Nur wenn die Online-Einkaufsmöglichkeiten der ansässigen Geschäfte ausgebaut und genutzt werden, können wir das erreichen.
ZUKUNFT DER LADENGESCHÄFTE
Irgendwann sind vielleicht Ladengeschäfte nicht mehr profitabel – aber ist das heute überhaupt noch relevant? Die Zahl der Online-Händler und Online-Marken steigt. Bestliquids ist da nicht anders. “Dadurch, dass wir Geld für Ladenmiete und Nebenkosten sparen, können wir unseren Kunden eine größere Auswahl zu besten Preisen bieten. Am Ende gewinnen so alle.“
ANPASSEN - UMDENKEN - ONLINE DENKEN
Selbst wenn Einzelhändler am Rande des Existenz-Aus stehen, ist es unwahrscheinlich, dass sie von Amazon sie in nächster Zeit ganz verdrängt werden. Mithilfe von Online-Shops und gut durchdachten Marketingkampagnen können auch lokal ansässige Unternehmen mehr Umsatz generieren, bestehende Kunden halten und schließlich neue Kunden gewinnen. Also am Ende doch nur eine Sache der Anpassung und Neuausrichtung?
Pressekontakt
Winfried Wengenroth
Bestliquids GmbH
Sokelantstraße 5
30165 Hannover
Telefon: 0511 95733583
Email: info@bestliquids.de
Webseite: https://bestliquids.de
