Annette Frier spielt sich in neuer Sat.1-Serie selbst
In der zweiten Jahreshälfte soll Frier & 50 – Am Ende meiner Tage bei Joyn und in Sat.1 zu sehen sein. Keine neuen Folgen erscheinen vorerst von Der Upir, Die Stinos und KEKs.
Um bei fiktionalen Projekten künftig eine breite Ansprache zu finden, hat Joyn die Schauspielerin und Comedienne Annette Frier verpflichtet. Laut Programmchef Thomas Münzner spielt sich die Schwester von Die Landarztpraxis-Hauptheldin Caroline Frier in der zweiten Jahreshälfte in Frier & 50 – Am Ende meiner Tage selbst. Neben Joyn wird die Serie auch bei Sat.1 zu sehen sein. Annette Frier spiele eine Frau, die sich der Menopause nähert, aber nur total unangenehme Rollenangebot erhält“, erklärte Münzner im Interview mit Branchendienst ‚DWDL‘.
Um bei fiktionalen Projekten künftig eine breite Ansprache zu finden, hat Joyn die Schauspielerin und Comedienne Annette Frier verpflichtet. Laut Programmchef Thomas Münzner spielt sich die Schwester von Die Landarztpraxis-Hauptheldin Caroline Frier in der zweiten Jahreshälfte in Frier & 50 – Am Ende meiner Tage selbst. Neben Joyn wird die Serie auch bei Sat.1 zu sehen sein. Annette Frier spiele eine Frau, die sich der Menopause nähert, aber nur total unangenehme Rollenangebot erhält“, erklärte Münzner im Interview mit Branchendienst ‚DWDL‘.Eines dieser Angebote sei, die Mutter ihrer eigenen Schwester Caro Frier zu spielen, so Münzner, das „das Fass schließlich zum Überlaufen“ bringe, „sodass sie sich dazu entscheidet, eine eigene Serie zu entwickeln, bevor sie 50 wird“. Münzner bezeichnete die Serie als „ein tolles Projekt, gespickt mit zahlreichen Cameo-Auftritten von Stars aus Film und Fernsehen, die sie ja jahrelang begleitet haben“. Produziert wird Frier & 50 vom Brainpool-Label Good Humor.
Wie es derweil mit vergangenen fiktionalen Projekten des Streamingdienstes wie Der Upir, Die Stinos oder KEKs weitergeht, ließ Thomas Münzner im Interview offen. „Zunächst mal sind wir total stolz darauf, was wir mit diesen zwei sehr besonderen und liebevollen Serien auf die Beine gestellt haben. Aber wir haben feststellen müssen, dass die Zielgruppe doch sehr spitz war und wir bei künftigen fiktionalen Projekten eine breite Ansprache finden müssen. Es gibt in der Fiction ein derartiges Überangebot, dass man wirklich aufmerksamkeitsstark sein muss, um beim Publikum durchzudringen“, erklärte der Joyn-Programmchef. Eine endgültige Entscheidung sei noch nicht getroffen worden, jedoch steht eine Fortsetzung zumindest in 2025 nicht auf der To-Do-Liste. „In diesem Jahr wollen wir uns ganz auf unsere neuen Serien konzentrieren, zu denen ja auch noch die Neuauflagen von Der letzte Bulle und Kommissar Rex gehören, die bekanntlich ebenfalls in Sat.1 zu sehen sein werden.“
