Die Jugendorganisation der AfD, bekannt als Junge Alternative (JA), verabschiedet sich von ihrer bisherigen Struktur. Im Rahmen eines Bundeskongresses in Apolda, Thüringen, wurde die Auflösung der JA zum 31. März beschlossen. Diese Entscheidung wurde nicht nur von Martin Kohler, dem Berliner JA- ...

Kommentare

(1) Dr_Feelgood_Jr · 02. Februar um 11:44
Alleine schon die Namensgebung ist interessant. Während "Junge Alternative" für Unbedarfte eher eine progressive Ausrichtung vermuten lässt, ist der Interpretationsspielraum bei "Patriotische Jugend" doch sehr limitiert, vorsichtig ausgedrückt. Mal schauen, ob daraus irgendwann die Höckejugend wird.
 
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