Erfurt - In der CDU ist eine neue Debatte um den Umgang mit der AfD entbrannt. Nachdem der Historiker und frühere Vorsitzende der CDU-Grundwertekommission, Andreas Rödder, eine Öffnung seiner Partei zur AfD anregt, regt sich scharfer Widerspruch. "Herr Rödder hat offenbar keine praktischen ...

Kommentare

(3) colaflaschi · 07. April um 07:01
Bühl hat hier absolut Recht, es darf nicht passieren das die AfD jemals in die Verantwortung kommt. Herrn Rödder fehlt wohl offenbar die praktische Erfahrung mit der AfD und er scheint die ganze Hass- & Hetze die von dieser Demokratie verachtenden Partei, die übrigens zum Teil als gesichert rechtsextrem eingestuft wurde, zu ignorieren. Gerade einem Historiker wie Rödder, sollte doch eigentlich gelegen sein, ein weiteres 1933 mit allen Mitteln zu verhindern? Nie wieder ist jetzt!
(2) Net-player · 07. April um 00:34
So oder so nur Gerede, leider wird weder das eine noch das andere angegangen. Je nachdem was man da nun für richtig hält, nur gemacht werden sollte es mal. Das mit dem Thematisch abarbeiten und die Probleme der Menschen lösen, wird ja immer gesagt, nur bisher nicht viel gemacht, das ist daran das Problem. Und wie man sieht scheint das mit Rot und/oder auch Grün nicht machbar, woran auch immer das liegen mag.
(1) Polarlichter · 07. April um 00:31
Die Mauer brøckelt.
 
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