AfD-Abgeordnete verlassen Gedenkfeier für NS-Opfer

@34: "Für mich ist die Partei weiterhin deutlich mehr Protestpartei anstatt Rassismus-Partei". Ganz ruhig, Brauner ... <link>

@40: Ja, vor allem sind mittlerweile einige Verfahren abgeschlossen.

@39 Die Liste sollte man mal updaten, nachdem ja die Fraktionsvorsitzende Stampffuß, ähm Weidel ja auch ihre Immunität verlor sind da ja auch noch einige Landtagsabgeordnete hinzugekommen.

@37: Falls da doch noch was kommt, zum Vergleich die Kriminalitätsrate der AfD - Stand Mai 2018: <link> Die "Partei des Rechtsstaats, die als einzige noch auf dem Boden des Grundgesetz' steht" (Zitat Höcke bei Jauch) hat 10 % kriminelle Abgeordnete in den Parlamenten - deren Mitarbeiter noch nicht mitgezählt.

@26: Soso, bei Rechtsextremisten ... <link> <link> <link> <link> - nur eine kleine Auswahl.

Mal schauen ob wir auf mehr Namen kommen als Bundestagsmitglieder der AfD die ihre Immunität verloren haben. Dann mal los, ich bin gespannt. Ich hoffe es kommt mehr als sonst immer geschrieben:.................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. ........Nichts!

@34 Mal umgekehrt gefragt, welcher Teil (tastenkönig sprach es ja schon an), ist denn laut dir der der 1. prägend sein soll und 2. "noch rechtskonservativ", 3. welche Fraktionen, Teile der AfD sollen es denn sein. Wir wissen die JA ist es scheinbar nicht. der Höcke-Anteil soll es auch nicht sein, die patriotische Plattform und dessen Kameraden eventuell auch nicht. Kurz gefragt wer bleibt denn da, laut Dir, im "rechtskonsevativ" oder gar nur "konservativen" Teil noch übrig?

@35: Der Zeitpunkt war zumindest sehr auffällig. Wir werden vorerst nicht zusammenkommen - den Teil der AfD, den Du für prägend hältst, halte ich für das Feigenblatt der Rechtsextremen. Und die Parteispitze ist mindestens den Pakt mit dem Teufel für die Wählerstimmen am rechten Rand eingegangen.

@32 wobei es Spekulation ist, ob erst eine drohende Beobachtung dazu geführt hat, Ausschlussverfahren durchzuführen, es ist nicht auszuschließen, aber auch nicht zu belegen. - Es werden immer noch Mitglieder rausgeworfen, aber eben keine bekannten Gesichter und Poggenburg kam dem Ausschluss mit seinem Austritt zuvor - (die andere Seite, die AfD war in ihren Forderungen nicht radikal genug?!?) - Für mich ist die Partei weiterhin deutlich mehr Protestpartei anstatt Rassismus-Partei

@31 warum schwieriger? Weil die Unterschiede doch nicht so gering sind wie Du sie hier gerade wieder herbeiphantasierst? Wenn ein Höcke zu "groß" ist, warum ist dann ein Gedeon noch drin? Warum sind bekannte Rechtsextremisten in den Politikerbüros angestellt? Es ist doch eher so, das eher die "nur Konservativen" gehen weil sie merken das bis in die Parteiführung diese Rechtsextremisten geduldet werden! <link> Und genug Zeit zum "entsorgen" wie es Gauland sonst sagt, war auch.

@31: Es sind erheblich mehr gemäßigte(re) AfDler aus Protest gegen den Einfluss der Rechten in der Partei ausgetreten als bisher Mitglieder rausgeworfen wurden. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Parteiausschlussverfahren medienwirksam angekündigt worden und verliefen dann irgendwann im Sande. Dass man zuletzt tatsächlich etwas aktiver wurde ist allein der drohenden Beobachtung durch den VS geschuldet, nicht der Überzeugung der handelnden Personen.

@30 glaube ich nicht, denn es sind bereits einige Mitglieder rausgeworfen worden und wäre Höcke nicht Fraktionsvorsitzender im Thüringer Landtag würde man sich hier nicht so schwer tun, aber auch in der AfD gilt Macht > Moral, auch die JA steht im Fokus und die AfD droht ihr mit dem Entzug der Bezeichnung als Jugendorganisation der AfD...man versucht schon extremistische Strömungen zu bekämpfen, aber als Partei am rechten Rand ist das schwieriger als z.B. in der CDU/CSU

@29: Die ganze Partei duldet das rechte Lager innerhalb der Partei und muss sich deshalb auch als ganzes den Vorwurf gefallen lassen. Und wie gesagt: *frühzeitig* entgegenstellen.

@27 mimimi, @28 was die rechten Lager in der Partei angeht mag das stimmen, aber es wird immer wieder pauschal die ganze Partei verurteilt. Zwischen Grenzsicherung und schärferen Abschiebegesetzen, und dem Massenmord an ethnischen Minderheiten liegt mMn ein gewaltiger Unterschied

Seit es Gedenkfeiern für NS-Opfer gibt, fällt dort in der einen oder anderen Form immer wieder der Satz, dass wir die Pflicht haben, so etwas nie wieder geschehen zu lassen und uns solchen Entwicklungen frühzeitig entgegenstellen müssen. Ich finde es legitim, in diesem Zusammenhang deutlich zu benennen, dass Betreiber einer solchen Entwicklung anwesend sind.

@26 Da ist er ja wieder unser AfD-Fetischist vom Dienst. Wo es Kritik gegen diese Rechtsextremisten gibt, da kommt er und relativiert. Frage ist Gedeon von seinen haltlosen Thesen schon abgewichen?Gehört Höcke auch schon zum Verbreitungstypus? Oder hat er die rassistische Kacke schon zurückgenommen?Mittlerweile ist sogar der VS dabei dies zum Prüffall zu geben und unser myAfD probiert weiter die AfD und dessen rechtsextremistische Umtriebe zu relativieren.Und morgen heult er wieder deswegen rum

man stelle sich vor man ist auf einer Gedenkfeier und anstatt der Opfer zu Gedenken hört man nur "dass man Scheiße" ist^^ - Realsatire, nichts weiter, aber natürlich schließt man hier wieder, dass man ja nur einen Vorwand gesucht hat um die Veranstaltung zu verlassen, denn "der Holocaust ist ne Lüge - ©AfD" - diese Vorurteile wird man wohl nie aus den Köpfen raus kriegen...die sind dort so fest verankert, wie bei den Rechtsextremisten die "kriminellen Ausländer"

Und eine Gedenkfeier der NS-Opfer ist genau der richtige Ort um Holocaustleugner, und davon gibt es ja einige in der AfD, als das zu bezeichnen was sie sind. Rassisten, Faschisten und Fremdenhasser aufzuzeigen. Wenn die AfD in ihren Reihen nichts ändern will, ja dann verdammt nochmal darf man diese Haufen so benennen wie er sich darstellt, als Sammelbecken von Verschwörugnstheoretiker,Holoc aust-Leugner,Faschisten,Rassisten etc.Immer diese geheuchelte "political correctness", DIE wollen es NICHT!

@22 Und da muss ich @20 Recht geben, was willst Du den Leuten noch an Argumenten beibringen. Nicht einmal die Verfassungsschutz-Beobachtung hat große Änderung gebracht. Das zig Leute von denen schon verurteilt wurden oder in Ermittlungen stecken, das schon mehr als eine handvoll ihre Immunität verloren haben. Alles wirkt nicht. Das die AfD und deren Wahlprogramm hoch und runter gebetet dargelegt und entsprechend mit Argumenten entkräftet wird. Hat nichts gebracht.

@21 Ich denke ein "die Geschichte hat uns gelehrt, dass rechte Tendenzen möglichst früh eingedämmt werden müssen" oder sowas ohne Nennung einer Partei hätte gereicht, um die Botschaft zu überbringen. Und man hätte eine Gedenkveranstaltung nicht für Politik missbraucht. Ob die AfD irgendwelche Argumente aufnimmt oder respektiert ist zweitrangig. Du "bekämpfst" nicht eine Partei, indem Du ihre Mitglieder verbal attackierst, sondern indem Du ihre Wähler dazu bringst, sie nicht mehr zu wählen.

@19 Welche Argumente beim Holocaust, Gedenkfeier für die NS-Opfer möchtest Du denn da hören? Und warum glaubst das die AfD dann dort die Argumente aufnimmt und zumindest respektiert? Es kann keine Debatte darüber geben, nicht gestern, nicht heute, nicht in der Zukunft.

@19 Das diese Partei in den Bundestag und andere Parlamente eingezogen ist, zeigt mir nur, daß einige aus der Vergangenheit nichts gelernt haben, nichts lernen wollen oder nicht in der Lage sind, etwas zu lernen. Den Einzug, also das Geschehen selbst, nehme ich deshalb schon ernst, die Partei und ihre Anhänger, die zum Teil ja mit Argumenten gar nicht zu erreichen sind, als solche nicht.

@15 Ganz genau. Aber wenn man sich nur darauf konzentriert, die AfD (oder wen auch immer) bei jeder Gelegenheit irgendwie vorzuführen, statt mit Argumenten zu zeigen, dass man fachlich etwas zu bieten und entgegenzusetzen hat, dann begibt man sich jetzt nicht gerade auf ein weit höheres Niveau. Gerade dass die AfD den Einzug in den Bundestag geschafft hat, zeigt, dass man sie lieber ernst nehmen sollte.

@16 Das war eben nicht vollständig, deshalb auch mein Kommentar Nr. 13. Nochmal komplett aus der News: "«Es ist unser aller Verantwortung, dass das Unvorstellbare sich nicht wiederholen darf», sagte Knobloch weiter. Wie groß diese Aufgabe sei, sehe man heute mit Blick auf den Einzug der AfD in die Landtage und in den Bundestag." Der zweite Satz ist im Konjunktiv, d.h. eine Aussage wird wiedergegeben, d.h. Knobloch hat wohl gesagt: "Die groß diese Aufgabe ist, sieht man heute mit Blick..." etc.

Zu recht

@13 Ich hab Dir doch den Satz hier zitiert nachdem die AfD gegangen sein soll. Du darfst da gerne das Wörtchen AfD suchen und finden gehen, ich bin gespannt. Und ich finde es gut das Frau Knobloch sehr bewusst die Partei benannt hat, die selbst nicht nur auf der Straße verfassungsfeindliche Äußerungen und mit ihrer Jugendorganisationen Gewalt und Strafverbrechen begeht. Ich hätte zwar auch die CSU oder CDU Sachsen mal ein bisschen in die Pflicht genommen, aber ok das wäre selbst für sie zu viel.

@13 Das liegt nicht nur an deren Gedankengut,vorzuweisen haben die ja auch nichts und ich sehe da keinerlei Bemühungen.Wenn es ans eigene Fell geht,wird ganz schnell nach dem Rechtsstaat gerufen,im Gegenzug geht die Verfassung sonstwo vorbei.Fragt mal Herr Gauland,wie er sich die Rente der Zukunft vorstellt?Die Antwort:da haben wir keinen Plan nach 40 Jahren Politik.Das ist nur ein Beispiel.Da stellt sich dann die Frage,warum soll ich die dann wählen?Unruhe kann ich selbst ohne AfD

@12 Und ich finde, man sollte mit zivilisierteren und reiferen Mitteln versuchen, die Wähler von der Partei wegzutreiben, als mit so etwas. Hass und Gegenhass polarisiert und drängt immer mehr Leute in die Ecken.

@11 Naja gut, jetzt könnte man wieder Wer-hat-angefangen-Spielchen spielen. @12 In welchem Satz? In allen hier erwähnten Aussagen Knoblochs wird direkt auf die AfD Bezug genommen. Nach dem Satz mit "Wie groß diese Aufgabe sei, sehe man heute mit Blick auf den Einzug der AfD in..." sollen sie gegangen sein. Ich bin einfach gegen dieses banale Muster, egal wer das "Opfer" ist. Selbst wenn sich die AfD morgen von allem rechten Gedankengut lossagen würde, würde sie es niemandem recht machen können.

In dem Satz steht von der AfD doch aber gar nichts drin. Siehe @7 und mal nebenbei wann hat die AfD sich denn sonst immer "gleich" zurückgezogen bei anderen kritischen Aussagen wo gar die AfD auch benannt wurde. Selten. Ich weiß nicht warum man bezüglich der AfD immer mit relativierenden Argumenten kommen will, hat die AfD jemals etwas gemacht um sich nicht populistisch zu platzieren? Nein.

@10Genauso "fehl am Platz" ist es, eine Gedenkveranstaltung zu verlassen, denn damit mißachtet man die, deren man gedenkt.

@8 Das kann man entweder so deuten, dass sie dem nicht zustimmen, aber man kann es auch so deuten, dass sie dagegen protestieren wollten, dass man ihnen so eine Absicht zuschreibt, aber bei so einer Veranstaltung keine politische Debatte entfachen wollten. Es ist doch eine GEDENKveranstaltung. Da fände ich zumindest solche politischen Debatten fehl am Platz.

Hoffentlich verläßt dieser rechte Haufen bald alle Plenarsäle...für immer !

@4 Dann sollten also zukünftig in Landtag- und Bundestag-Debatten auch alle Parteien gehen, wenn die AfD wieder auf sie verbal "einschlägt"? Kann wer wohl nicht mit der Kritik leben. Und der Bericht gibt doch wieder WANN Teile der AfD den Plenarsaal verließ: "Es ist unser aller Verantwortung, dass das Unvorstellbare sich nicht wiederholen darf" das war wohl zu viel Forderung an die Rechtsextremisten. Somit passt m.E. der Titel auch. "Ein Großteil der Mitglieder der AfD-Fraktion,... verließ..."

Wem der Schuh passt, der zieht ihn sich an...

Tja, wenn sie eines nicht abkönnen, dann, wenn man ihnen einen Spiegel vorhält.

Es geht einzig und allein hier um Judenhass.Ob die Meldung verdreht,oder nicht richtig dargestellt ist,ist in diesem Fall irrelevant,das Verhalten der AfD spricht eine deutliche Sprache.

Also: Rednerin prügelt verbal auf die AfD ein. Einige Abgeordnete verlassen deshalb den Saal, und deswegen ist die AfD jetzt schlecht? Ich finde sie aus vielen Gründen schlecht, aber das hier ist doch Quark. Oder die News ist mal wieder falsch erzählt... Vor allem sollen sie nach der Rede ja auch zurückgekehrt sein. Die Schlagzeile "AfD-Abgeordnete verlassen Gedenkfeier für NS-Opfer" suggeriert hier aber etwas ganz anderes.

Alle die den Abschaum wählen sind auch nicht besser.Das Verhalten dieser braunmelierten Partei zeigt einmal mehr deren Gesinnung.

@1 stimmt. Was geht nur im Kopf von solchen Leuten vor?

Was für ekeliger Abschaum.