Tunis (dpa) - Bei einem Angriff auf ein Touristenhotel an der tunesischen Mittelmeerküste sind mindestens 27 Menschen getötet worden. Das meldete die staatliche Nachrichtenagentur Tap am Freitag unter Berufung auf das Innenministerium. Der tunesische Radiosender Mosaique FM meldete ebenfalls unter ...

Kommentare

(7) Kargam · 05. Juli 2015
@6 Sehe ich auch so. Sicherlich sollte man gegen diese Terroristen entschlossen vorgehen, wo man sie auch findet, aber jede Einschränkung unserer Lebensgewohnheiten und unserer Freiheit, ist ein zugeständnis an die Terroristen und eine direkte Erfolge für die Terroristen, und wer hört schon auf, wenn er so deutliche Erfolge sieht. Wie gut das funktioniert, sieht man ja jetzt in Tunesien, wo ein einzelner Anschlag auf Touristen ausgereicht hat, dem Land mehr zu schaden, als alles andere.
(6) Stiltskin · 05. Juli 2015
@5:Vollkommen richtig.Ich habe gehofft,dass meine Frage so gedeutet wird, wie von Dir interpretiert. Denn genau das wäre ja die Konsequenz, nämlich, dass man vor Terroristen in die Knie geht. Meine Ansicht ist schon immer, dass ein 'mehr' an vermeintlicher Sicherheit eher die Freiheiten aller einschränkt, ohne dass die Gefahr von Anschlägen abnimmt.
(5) Kargam · 05. Juli 2015
@4 Das Problem dabei ist, wenn man die Freiheit einschränkt, ist man schon ein Stück weit vor den Terroristen in die Knie gegangen. Und das ist ja das, was wir eigentlich gar nicht wollen. Die einzig richtige Botschaft, die man den Terroristen senden muss ist "Egal was ihr macht, wir lassen uns davon nicht beeindrucken". Tatsächlich wird aber das Gegenteil davon gemacht, und die Terroristen damit ermutigt weiter zu machen, da sie ihr Ziel erfüllt sehen.
(4) Stiltskin · 05. Juli 2015
Grundsätzlich gilt: Man kann sich in keinem Land weder als Urlauber, noch als Einwohner, absolut sicher fühlen, wie es durch Geschehnisse/ Anschläge u.a in Deutschland (La Belle Diskothek) Italien, Spanien, Türkei, Griechenland, England( U-Bahn),USA, Bali oder Japan(U-Bahn) belegt ist. Die Frage die sich zumindest mir stellt, ist: Wie will man ausuferndem Terror begegnen, ohne die Freiheiten aller über ein erträgliches Maß hinaus, einzuschränken?
(3) Kargam · 28. Juni 2015
Man sollte einfach mal entschlossener gegen den IS vorgehen. Aber vielleicht werden die Verantwortlichen jetzt endlich mal wach. Vorher war der IS Terror noch für viele ganz weit weg. Und die Opfer waren ja irgendwelche Syrer. Das war zwar schlimm, und man war dagegen, aber das betrifft einen ja nicht direkt. Vielleicht gibt es jetzt endlich mal wieder ein Einsehen, das man solchen Gruppierungen keinen Raum geben darf, sich zu entfalten, bzw. sich zurück zu ziehen.
(2) k2991 · 27. Juni 2015
entschlossenes Vorgehen gegen diese Menschenfreunde: <link>
(1) k468494 · 26. Juni 2015
Wie kann man heutzutage aber auch so ein Urlaubsziel auswählen.
 
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