Sammelthread US-Präsidentschaftswahl 2016

Trump würde ganz Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkennen

Folgende News wurde am 25.09.2016 um 22:07:15 Uhr veröffentlicht:
Trump würde ganz Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkennen
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New York (dpa) - Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump würde als US-Präsident Jerusalem als ungeteilte Hauptstadt Israels anerkennen. Das sagte er nach Angaben der Zeitung «Haaretz» dem israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu bei einem Treffen in New York zu. In dem Gespräch habe Trump zugestimmt, dass die militärische Hilfe für Israel und die Kooperation bei der Raketenabwehr ausgezeichnete Investitionen für Amerika seien, zitierte «Haaretz» aus einer Mitteilung der Trump-Kampagne.
 
Robert De Niro will Donald Trump ins Gesicht schlagen

Folgende News wurde am 08.10.2016 um 19:50:00 Uhr veröffentlicht:
Robert De Niro will Donald Trump ins Gesicht schlagen
Shortnews

In einem politischen Video hat sich der Oscar-Gewinner Robert De Niro über den US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump geäußert und hält sich dabei nicht zurück.

Nach De Niro ist Trump ein Punk, ein Hund, ein Schwein und ein Betrüger, der nicht wüsste, wovon er redet. Er würde sich nicht um die Menschen kümmern und nicht mal seine Steuern bezahlen.


Er wäre ein nationales Desaster und eine Peinlichkeit für die USA. Er fügt hinzu: "Es macht mich so wütend, dass dieses Land an diesem Punkt angelangt ist, dass dieser Idiot, dieser Dummkopf so weit gekommen ist [...] Ich will ihm ins Gesicht schlagen."
 
Skandalvideo von Trump: Republikaner in der Krise

Folgende News wurde am 09.10.2016 um 19:54:06 Uhr veröffentlicht:
Skandalvideo von Trump: Republikaner in der Krise
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Washington (dpa) - Neue Revolte bei den Republikanern: Nach der Veröffentlichung eines Skandalvideos bröckelt Donald Trump der Rückhalt in den eigenen Reihen weg.
Etliche Parteifreunde zogen ihre Unterstützung für den Präsidentschaftskandidaten zurück - knapp vier Wochen vor der Wahl und kurz vor dem möglicherweise vorentscheidenden zweiten Fernsehduell mit der Demokratin Hillary Clinton. Manche forderten Trump sogar zum Rückzug aus dem Rennen auf, was der 70-Jährige strikt ablehnte.
Trump geht damit unter enormem Druck in den eineinhalbstündigen Showdown am Sonntagabend (Montag 03.00 Uhr MESZ) in St. Louis. Analysten sagten eine weitere Absetzbewegung in der Partei für den Fall voraus, dass Trump erneut schlecht abschneiden sollte. Die erste Fernsehdebatte mit Clinton Ende September hatte er klar verloren. Die Ex-Außenministerin legte danach in Umfragen zu. Durchschnittlich liegt sie US-weit mit 4,6 Prozentpunkten vor ihrem Gegner.
Das Video, das die «Washington Post» am Freitag veröffentlichte, stammt aus dem Jahr 2005. Trump äußert sich darin vulgär über Frauen und brüstet sich mit sexuellen Übergriffen. Die Veröffentlichung schlug so hohe Wellen, dass sich der Republikaner mitten in der Nacht zum Samstag zu
einer öffentlichen Entschuldigung gezwungen sah.

US-Medien sprachen von einer
«Bombenexplosion» im Wahlkampf, von der sich Trump möglicherweise nicht mehr erholen könne.

Kritik kam sogar von Trumps Vizekandidat Mike Pence: Als Ehemann und Vater habe er sich persönlich beleidigt gefühlt, hieß es in einer schriftlichen Erklärung des konservativen Politikers.
Der frühere Präsidentschaftskandidat John McCain erklärte, er werde bei der Wahl am 8. November nicht für Trump stimmen. Dessen jüngstes Verhalten und seine verächtlichen Aussagen über Frauen machten es ihm unmöglich, den Kandidaten weiter zu unterstützen. Die Senatorin Kelly Ayotte und weitere Abgeordnete hatten sich zuvor ähnlich geäußert. Andere Republikaner wie die frühere US-Außenministerin Condoleezza Rice gingen noch einen Schritt weiter und forderten Trumps Rückzug.
Zumindest offiziell hat Trump noch die Unterstützung von Paul Ryan und Parteichef Reince Priebus, auch wenn beide sich über die Äußerungen in dem Video entsetzt zeigten. Nach der Veröffentlichung der Aufnahmen sagte Ryan, als Vorsitzender des Repräsentantenhauses derzeit der mächtigste Republikaner, einen gemeinsamen Auftritt mit Trump ab. Bei der Veranstaltung am Samstag bekräftigte er seine Aussage vom Freitag, Trumps Äußerungen hätten bei ihm Übelkeit ausgelöst.
Der Kandidat selbst schrieb am Samstag im Kurznachrichtendienst Twitter, dass er sich «niemals» aus dem Rennen zurückziehen werde. Trump traf sich in New York mit seinen Vertrauten, darunter Ex-Bürgermeister Rudy Giuliani. Dieser sagte später, es sei Wunschdenken des Clinton-Lagers, dass der Unternehmer aufgebe.
In dem Skandalvideo ist zu hören, wie der damals bereits mit seiner jetzigen Frau Melania verheiratete Trump in drastischen Worten seinen Versuch beschreibt, eine andere Frau zu verführen.
«Ich habe mich an sie rangemacht, bin aber gescheitert», sagt er. Er habe versucht, «sie zu ficken. Sie war verheiratet.» Er habe sich hemmungslos («like a bitch») an sie rangemacht, aber ohne Erfolg. Inzwischen habe die - nicht näher identifizierte - Frau «ihr Aussehen total verändert». Trumps Beschreibung: «Sie hat jetzt große künstliche Titten und alles.»
Der Immobilienmogul fährt dann fort, dass er sich «automatisch» zu schönen Frauen hingezogen fühle. «Ich fange einfach an, sie zu küssen (...). Ich warte nicht einmal. Und wenn du ein Star bist, dann lassen sie es zu. Du kannst alles machen.» Er könne sogar Frauen zwischen die Beine grapschen (und sie ließen es geschehen).
Hillary Clinton nannte Trumps Äußerungen über Frauen «schrecklich». Sie appellierte an die Wählerschaft: «Wir dürfen es nicht zulassen, dass dieser Mann Präsident wird.»
Die Aufzeichnungen sind Auszüge eines Privatgesprächs Trumps mit dem damaligen Moderator der Infotainment-Fernsehsendung «Access Hollywood», Billy Bush. Der Moderator ist ein Cousin von Ex-Präsident George W. Bush.
Nach Angaben der «Washington Post» wusste der Sender NBC News fast vier Tage vor der Veröffentlichung durch die Zeitung von der Existenz der Aufzeichnung. Er hielt sie aber zurück, um sie von Anwälten prüfen zu lassen, schilderte das Blatt unter Berufung auf einen NBC-Manager. Diese Vorsicht habe dazu geführt, dass die «Washington Post» dem Sender zuvorgekommen sei.
Dem Bericht zufolge hatten Produzenten von «Access Hollywood» ihr Archiv nach früheren Trump-Interviews durchforstet. Die Zeitung sei durch einen Tipp auf eine Kopie des Videos aufmerksam gemacht worden und dann nach einer Prüfung an die Öffentlichkeit gegangen.
 
Deutscher Staat spendete Clinton für ihren Wahlkampf bis zu fünf Millionen Euro

Folgende News wurde am 11.11.2016 um 15:04:00 Uhr veröffentlicht:
Deutscher Staat spendete Clinton für ihren Wahlkampf bis zu fünf Millionen Euro
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Anhand der Spendenlisten der beiden Präsidentschaftskandidaten der USA wurde offengelegt, wer an den jeweiligen Kandidaten spendete.

Deutsche Unternehmen spendeten überwiegend an Donald Trump, wie die deutsche Bank, die ihre Spendensumme zu 86 Prozent Donald Trump zukommen ließen. Donald Trump bekam insgesamt 306 Millionen Dollar gespendet.


Hillary Clinton sammelte 687 Millionen Dollar, wovon bis zu fünf Millionen von der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit gezahlt wurden, welche ein staatliches Unternehmen ist.
 
Frechheit - wieso mischen sich staatseigene Unternehmen da ein?! Was soll das, ist das ihr Auftrag?! Aber Rente kürzen, Steuern und Abgaben erhöhen...
 
USA: Donald Trump will als Präsident ein Gehalt von nur einem Dollar

Folgende News wurde am 14.11.2016 um 06:11:00 Uhr veröffentlicht:
USA: Donald Trump will als Präsident ein Gehalt von nur einem Dollar
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Nach seinem Wahlsieg bei den US-Präsidentschaftswahlen hat Donald Trump angekündigt, das Präsidenten-Gehalt ausschlagen zu wollen. In einem Interview sagte der kommende US-Präsident, dass er nur einen Dollar pro Jahr verdienen wolle in seinem neuen Job.

Außerdem sagte er auf die Frage, wie er über sein neues Amt denke würde: "Ich respektiere es. Aber ich habe keine Angst davor". Des Weiteren sagte Trump in dem Interview über seine Kritiker, dass diese ihm ein wenig Zeit geben sollten.


Weil es in den vergangenen Tagen zu Attacken gegen Minderheiten in den USA gekommen war äußerte Trump, dass es hasse, das zu hören."Hört auf damit", so Trump, den die Angriffe traurig machen würden.
 
Obama: *Trump wird sich in Teilen ändern müssen

Folgende News wurde am 14.11.2016 um 22:49:03 Uhr veröffentlicht:
Obama: *Trump wird sich in Teilen ändern müssen
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Washington (dpa)*- Donald Trump wird sich nach Ansicht von Barack Obama ändern müssen, um ein guter US-Präsident zu sein. «Es gibt bestimmte Teile seines Naturells, die ihm nicht gut tun werden, solange er sie nicht anerkennt und korrigiert», sagte der scheidende US-Präsident in Washington im Weißen Haus.
 
In aller Freundschaft? Trump telefoniert mit Putin

Folgende News wurde am 15.11.2016 um 14:07:42 Uhr veröffentlicht:
In aller Freundschaft? Trump telefoniert mit Putin
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Washington (dpa) - Der künftige US-Präsident Donald Trump und Russlands Staatschef Wladimir Putin haben sich in ihrem ersten Telefonat für ein besseres Verhältnis zwischen beiden Ländern ausgesprochen.
Trumps Seite teilte mit, der Republikaner habe Putin versichert, dass er sich auf eine starke und dauerhafte Beziehung mit Russland freue. Beide hätten «über eine Reihe von Themen» gesprochen, darunter Bedrohungen und Herausforderungen. Ob es dabei etwa um den Konflikt in Syrien ging, ließ die recht knappe Mitteilung offen.
Die Erklärung des Kremls war ausführlicher. Darin hieß es, Putin und Trump seien sich einig gewesen, dass das gegenwärtige Verhältnis zwischen beiden Ländern äußerst unzufriedenstellend sei. Den Angaben nach vereinbarten beide, ihre
Telefonkontakte fortzusetzen. Sie fassten auch ein persönliches Treffen ins Auge.

Der russische Präsident erklärte sich bereit, mit der neuen US-Regierung einen partnerschaftlichen Dialog zu führen auf Grundlage «von Gleichberechtigung, gegenseitigem Respekt und Nichteinmischung in innere Angelegenheiten».
Putin hatte Trump als einer der ersten ausländischen Politiker schriftlich zum Wahlsieg gratuliert. Bei dem Gespräch sei es nun als Teil gemeinsamer Anstrengungen im Kampf gegen den internationalen Terrorismus auch um Syrien gegangen, teilte der Kreml weiter mit.
Mit seinen Bemerkungen über Russland hatte Trump im Wahlkampf selbst bei Parteifreunden für Verwunderung und Skepsis selbst gesorgt. So äußerte der Republikaner seine Bewunderung für Putin und sprach sich für eine stärkere Zusammenarbeit mit Russland beim Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) aus. Damit brach er mit der Linie seiner Partei: Führende Republikaner plädierten in der Vergangenheit immer wieder für einen harten Kurs gegenüber Moskau.
Das Verhältnis zwischen Russland und den USA ist - unter anderem wegen des Syrien-Kriegs, in dem beide Militärmächte unterschiedliche Parteien unterstützen - seit Monaten gespannt. Zusätzlich belastet wurden die Beziehungen durch Vorwürfe aus Washington, Moskau habe sich mit unlauteren Mitteln in den US-Präsidentschaftswahlkampf eingemischt.
Russland ist einer der wichtigsten Verbündeten des syrischen Machthabers Baschar al-Assad. Die US-Regierung wirft dessen Streitkräften vor, massenweise Zivilisten zu töten und die Lage in dem Land verschlimmert zu haben. Versuche beider Außenministerien, eine Waffenruhe auszuhandeln, scheiterten immer wieder.


Von der Leyen erinnert an Grundsätze
 
Da freuen die Putinisten wahnsinnig. Jetzt kann Putin ruhig u. beliebig seine Untertane und kleinere Nachbarländer unterdrücken.

Wann folgt der Putin-Trump-Pakt über die Teilung Europas?
 
Umstrittener und ultrarechter Chefstratege Donald Trumps: "Finsternis ist gut"

Folgende News wurde am 21.11.2016 um 12:06:00 Uhr veröffentlicht:
Umstrittener und ultrarechter Chefstratege Donald Trumps: "Finsternis ist gut"
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Der neue US-Präsident Donald Trump hat den umstrittenen und ultrarchten Stephen Bannon zu seinem Chefstrategen gemacht, der in einem Interview nun deutlich machte, dass er die dunkle Seite der Macht anpeile.

In Anlehnung an den Film "Krieg der Sterne" sagte Bannon: "Finsternis ist gut" und fügte hinzu: "Ich bin kein weißer Nationalist, ich bin ein Nationalist. Ich bin ein Wirtschaftsnationalist."


Der 62-Jährige pflegt die Nähe zum Ku-Klux-Klan, weißen Nationalisten und Antisemiten.
 
Er hat Pläne gemacht, nun muss er erst mal sehen wie sich das umsetzen lässt. Kriegt er aber hin.
Naja, alles kann er auch nicht einfach umsetzen. Er braucht bei vielen Dingen immer noch die Zustimmung von Kongress und/oder Parlament. Und Partei und Präsident haben bei manchen Projekten arg unterschiedliche Meinung. Beispielsweise sind die Republikaner für Freihandelsabkommen und wenn Trump die aufkündigt, könnte der Kongress andere Vorhaben von Trump blockieren. Es wird also trotz allem auf jede Menge Kompromisse hinauslaufen.


anddie
 
Der Horror Clown und seine Bande. Damit der Einfluss USAs in der Welt wird mehr fraglich. Andere werden natürlich versuchen, davon zu profitieren. EU sieht dabei nicht besonders stark aus.
 
Bericht: Seehofer lädt Trump nach Bayern ein

Folgende News wurde am 24.11.2016 um 15:11:33 Uhr veröffentlicht:
Bericht: Seehofer lädt Trump nach Bayern ein
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München (dts) - Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hat den designierten US-Präsidenten Donald Trump offenbar in den Freistaat eingeladen. Das berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe unter Berufung auf Regierungskreise in München. Demnach gratulierte Seehofer Trump unmittelbar nach der Wahl und betonte, dass dieser "jederzeit im Freistaat Bayern willkommen" sei. Als Gelegenheit für einen Besuch nannte Seehofer die Münchner Sicherheitskonferenz, die vom 17. bis 19. Februar stattfindet. Trump hatte die US-Präsidentschaftswahl am 8. November gegen seine Kontrahentin Hillary Clinton gewonnen. Seine Amtseinführung findet voraussichtlich am 20. Januar 2017 statt.