Kann ich nicht weil ich keine kenne und natürlich sind die genannten Dinge nicht in Ordnung. Von daher gehe ich Deine Frage mal andersrum an und suche die Guten. Ich kann zumindest versuchen ins neutrale zu wechseln und das ganze einigermaßen nüchtern betrachten. Normalerweise machen viele Menschen das automatisch. Diese Fähigkeit wird ihnen aber weitestgehend genommen wenn sie vor etwas Angst haben. Dabei kann dann in etwa sowas herauskommen:
Der IS vermdelet an einigen Stellen er möchte mit Gewalt und Terror gegen den Westen vorgehen und tut dies ganz offenbar auch, dabei wirbt er weltweit um Mitkämpfer.
Der Westen wird nicht müde zu erwähnen, dass er den IS und all seine Gehilfen "vernichten" will, wie Obama sich ausdrückte. Die USA schafft ohne Ende Kriegsgerät dorthin, bombst was das Zeug hält und versucht fast jeden Staat dazu zu bringen mitzumachen. Ich kann jetzt nicht sehen wo sich eine der beiden Seiten anders, friedfertiger oder "gut" verhält.
Der Westen möchte den IS hautsächlich mit Drohnen aus der Luft bekämpfen. Das dabei auch ohne Ende Zivilisten sterben und die Mär der chirurgischen Bombe Unsinn ist dürfte klar sein.
Der IS, der keine Drohnen hat, möchte die eigenen Leute bei Selbstmordanschlägen opfern um den Westen zu bekämpfen. Außerdem töten sie Medienwirksam westliche Geiseln. Letzteres ist zwar eindeutig optisch weniger schön aber ich behaupte einfach mal, dass die allermeisten Menschen die durch den Drohnenkrieg täglich beim Bäcker oder sonstwo explodieren den Tod genauso wenig verdient haben, aber da hält nunmal keiner eine Kamera drauf. Ob eine der beiden Vorgehensweisen nun "pfleglicher" oder gar ethisch "gut" ist liegt wohl im Auge des Betrachters.
Der Westen sagt, der IS sei einfach böse und hasse die westliche, freiheitliche Lebensweise und möchte uns daher zerstören.
Der IS sagt, der Westen habe seit Jahrzehnten gezielt deren Land und deren Kultur angegriffen, unterminiert und zerstört nur um eigenen finanzielle und strategische Interessen zu befriedigen. Welche Seite einem jetzt plausibler erscheint muss jeder selbst entscheiden.
Ich könnte noch ein bisschen so weitermachen. Wenn mans ganz nüchtern, weg von dem ganzen Tamtam, der Angst und der Panikmache in den Medien betrachtet ... ich finde einfach nicht die "guten" in der Geschichte.
Der IS vermdelet an einigen Stellen er möchte mit Gewalt und Terror gegen den Westen vorgehen und tut dies ganz offenbar auch, dabei wirbt er weltweit um Mitkämpfer.
Der Westen wird nicht müde zu erwähnen, dass er den IS und all seine Gehilfen "vernichten" will, wie Obama sich ausdrückte. Die USA schafft ohne Ende Kriegsgerät dorthin, bombst was das Zeug hält und versucht fast jeden Staat dazu zu bringen mitzumachen. Ich kann jetzt nicht sehen wo sich eine der beiden Seiten anders, friedfertiger oder "gut" verhält.
Der Westen möchte den IS hautsächlich mit Drohnen aus der Luft bekämpfen. Das dabei auch ohne Ende Zivilisten sterben und die Mär der chirurgischen Bombe Unsinn ist dürfte klar sein.
Der IS, der keine Drohnen hat, möchte die eigenen Leute bei Selbstmordanschlägen opfern um den Westen zu bekämpfen. Außerdem töten sie Medienwirksam westliche Geiseln. Letzteres ist zwar eindeutig optisch weniger schön aber ich behaupte einfach mal, dass die allermeisten Menschen die durch den Drohnenkrieg täglich beim Bäcker oder sonstwo explodieren den Tod genauso wenig verdient haben, aber da hält nunmal keiner eine Kamera drauf. Ob eine der beiden Vorgehensweisen nun "pfleglicher" oder gar ethisch "gut" ist liegt wohl im Auge des Betrachters.
Der Westen sagt, der IS sei einfach böse und hasse die westliche, freiheitliche Lebensweise und möchte uns daher zerstören.
Der IS sagt, der Westen habe seit Jahrzehnten gezielt deren Land und deren Kultur angegriffen, unterminiert und zerstört nur um eigenen finanzielle und strategische Interessen zu befriedigen. Welche Seite einem jetzt plausibler erscheint muss jeder selbst entscheiden.
Ich könnte noch ein bisschen so weitermachen. Wenn mans ganz nüchtern, weg von dem ganzen Tamtam, der Angst und der Panikmache in den Medien betrachtet ... ich finde einfach nicht die "guten" in der Geschichte.
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