Also ich hab folgendes Problem:
Ich bin zur zeit auf einem Gymnasium (10. Klasse), will Abi machen und dann in Freiburg studieren gehen. Was genau weiß ich leider noch nichma im geringsten, Freiburg hab nur ich deshalb gewählt, weil mir die Stadt gefällt. Is auch erstma nur nen fixes Ziel. Meine aktuelle Schule zählt als eine der schwersten der Region. Nicht nur viele Abgänger erzählen das, auch von einem ehemaligen Lehrer habe ich das schon gehört.
Vllt. auf Grund dessen sind meine Noten eher schlecht als recht. Ich bein seit der 5. Klasse auf der Schule, bisher einmal sitzen geblieben und in fast jedem Zeugnis eine 5 (erst Englisch, dann Latein, im Moment Mathe). Allerdings wollte ich nie auf ne Realschule, weil ich nie das Gefühl hatte, es nicht zu packen. Meine Lehrer sagen, dass es wohl eher an Faulheit, als an Dummheit liegt. Englisch mach ich mittlerweile so gern, dass ich es als Leistungskurs belegen möchte. Als 2. würde ich, sofern ich auf der Schule bleibe, Kunst nehmen.
Nach der 10. Klasse kommt ja die Oberstufe, und somit auch die Möglichkeit auf ein berufliches Gymnasium zu wechseln. Einige meiner Freunde wechseln auf eine solche Schule. Ich hab mich da mal informiert, da ich nicht sowas wie ein Fachabi haben möchte. Man bekommt die "allgemeine Hochschulreife". Meine Mutter meint, wenn man sie auf einem BG absolviert währe das weniger wert und ich könnte mir Freiburg abschminken, aber nach allem was ich gelesen und gehört habe, hat man haargenau das gleiche Abi. Im Prinzip erhoffe ich mir mit dem Wechsel, das es etwas einfacher wird, auch wenn ich weil das Abi keineswegs einfach ist! Allerdings zählen ja 12. und 13. dazu ..
So, und nun zu meiner eigendlichen Frage:
Gibt es einen tatsächlichen Unterschied zwischen Normalem und dem "normalen" Abi eines Berufsgymnasiums? Achtet da später noch irgendjemand drauf?
Und würdet ihr mir empfehlen die Schule zu wechseln, oder auf meiner jetzigen Schule zu bleiben?
Danke schonmal für die Antworten.
Minik
Ich bin zur zeit auf einem Gymnasium (10. Klasse), will Abi machen und dann in Freiburg studieren gehen. Was genau weiß ich leider noch nichma im geringsten, Freiburg hab nur ich deshalb gewählt, weil mir die Stadt gefällt. Is auch erstma nur nen fixes Ziel. Meine aktuelle Schule zählt als eine der schwersten der Region. Nicht nur viele Abgänger erzählen das, auch von einem ehemaligen Lehrer habe ich das schon gehört.
Vllt. auf Grund dessen sind meine Noten eher schlecht als recht. Ich bein seit der 5. Klasse auf der Schule, bisher einmal sitzen geblieben und in fast jedem Zeugnis eine 5 (erst Englisch, dann Latein, im Moment Mathe). Allerdings wollte ich nie auf ne Realschule, weil ich nie das Gefühl hatte, es nicht zu packen. Meine Lehrer sagen, dass es wohl eher an Faulheit, als an Dummheit liegt. Englisch mach ich mittlerweile so gern, dass ich es als Leistungskurs belegen möchte. Als 2. würde ich, sofern ich auf der Schule bleibe, Kunst nehmen.
Nach der 10. Klasse kommt ja die Oberstufe, und somit auch die Möglichkeit auf ein berufliches Gymnasium zu wechseln. Einige meiner Freunde wechseln auf eine solche Schule. Ich hab mich da mal informiert, da ich nicht sowas wie ein Fachabi haben möchte. Man bekommt die "allgemeine Hochschulreife". Meine Mutter meint, wenn man sie auf einem BG absolviert währe das weniger wert und ich könnte mir Freiburg abschminken, aber nach allem was ich gelesen und gehört habe, hat man haargenau das gleiche Abi. Im Prinzip erhoffe ich mir mit dem Wechsel, das es etwas einfacher wird, auch wenn ich weil das Abi keineswegs einfach ist! Allerdings zählen ja 12. und 13. dazu ..
So, und nun zu meiner eigendlichen Frage:
Gibt es einen tatsächlichen Unterschied zwischen Normalem und dem "normalen" Abi eines Berufsgymnasiums? Achtet da später noch irgendjemand drauf?
Und würdet ihr mir empfehlen die Schule zu wechseln, oder auf meiner jetzigen Schule zu bleiben?
Danke schonmal für die Antworten.
Minik