Sie haben komische Namen und sind zahlreich vorhanden: Kundekarten, Bonusprogramme und Rabatt-Aktionen.
Da hätten wir die "Happy Digits", die "Karstadt Kundenkarte", die "Mc-Donalds-Coupons" und dazu passend jede Menge Kopien. Als Student erhält man auf Wunsch auch gleich die "4students-Card". Noch verwirrender wird es dann, wenn man mit der Karstadt-Karte auf einmal Happy Digits sammelt... Was soviel heißt wie, dass man die Karstadt-Karte auf einmal auch bei Hertie benutzen kann, genausowie bei Quelle.
Die Verwirrung liegt ganz allgemein an der Informationsflut und der Unfähigkeit der Unternehmen, klar und deutlich zu sagen, wer was wo und wann mit dieser Karte machen kann. Stadtdessen erhält man viel Post, in der immer das selbe steht, doch keine der Fragen beantwortet. Da wird von "super Prämien" und "5-fach Digits" geredet, ohne überhaupt erklärt zu haben, was Digits denn nun sind.
Wer sich als Verbraucher durch den Dschungel geschlagen hat und nun weiß, was man wo billiger bekommt, muss aufpassen: Denn nicht selten wird aus dem 1% Rabatt, dass man auf den Einkauf gewährt bekommt (natürlich nur in Form von Bonuspunkten), 9% minus, da der Artikel im Kaufhaus nebenan billiger ist. Genauso verhält es sich mit allen anderen Bonus-Programmen. Wirklich sparen kann nur der, der trotz aller Karten Preisvergleiche anstellt und eben nicht blind mit dem Happy-Digits-Zeichen in den Augen nur noch einkauft, wo er auch Prämien bekommt.
Und am Ende hat man nun für viel Geld eingekauft, Punkte gesammelt und freut sich auf die Abrechnung, auf der einem mitgeteilt wird, dass die meisten Punkte schon wieder verfallen sind. Damit ist das erhoffte Plus auf fast 0 gesenkt und die vorher so große Überzeugung, es würde sich lohnen, mit 10 Karten für alle möglichen Rabatte rumzurennen, schwindet.
Der Umweg Bonusprogramm: Es ginge auch einfacher, besser und bequemer!
Da hätten wir die "Happy Digits", die "Karstadt Kundenkarte", die "Mc-Donalds-Coupons" und dazu passend jede Menge Kopien. Als Student erhält man auf Wunsch auch gleich die "4students-Card". Noch verwirrender wird es dann, wenn man mit der Karstadt-Karte auf einmal Happy Digits sammelt... Was soviel heißt wie, dass man die Karstadt-Karte auf einmal auch bei Hertie benutzen kann, genausowie bei Quelle.
Die Verwirrung liegt ganz allgemein an der Informationsflut und der Unfähigkeit der Unternehmen, klar und deutlich zu sagen, wer was wo und wann mit dieser Karte machen kann. Stadtdessen erhält man viel Post, in der immer das selbe steht, doch keine der Fragen beantwortet. Da wird von "super Prämien" und "5-fach Digits" geredet, ohne überhaupt erklärt zu haben, was Digits denn nun sind.
Wer sich als Verbraucher durch den Dschungel geschlagen hat und nun weiß, was man wo billiger bekommt, muss aufpassen: Denn nicht selten wird aus dem 1% Rabatt, dass man auf den Einkauf gewährt bekommt (natürlich nur in Form von Bonuspunkten), 9% minus, da der Artikel im Kaufhaus nebenan billiger ist. Genauso verhält es sich mit allen anderen Bonus-Programmen. Wirklich sparen kann nur der, der trotz aller Karten Preisvergleiche anstellt und eben nicht blind mit dem Happy-Digits-Zeichen in den Augen nur noch einkauft, wo er auch Prämien bekommt.
Und am Ende hat man nun für viel Geld eingekauft, Punkte gesammelt und freut sich auf die Abrechnung, auf der einem mitgeteilt wird, dass die meisten Punkte schon wieder verfallen sind. Damit ist das erhoffte Plus auf fast 0 gesenkt und die vorher so große Überzeugung, es würde sich lohnen, mit 10 Karten für alle möglichen Rabatte rumzurennen, schwindet.
Der Umweg Bonusprogramm: Es ginge auch einfacher, besser und bequemer!