Von wegen "Zocken ist was für Nerds": Gamer-Umfrage ergibt Durchschnittsalter um ...

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klamm-Bot
25 April 2006
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Folgende News wurde am 08.06.2016 um 09:40:00 Uhr veröffentlicht:
Von wegen "Zocken ist was für Nerds": Gamer-Umfrage ergibt Durchschnittsalter um die 35
Shortnews

Oft werden Zocker einem bestimmten Klischee zugeordnet: Sie seien pubertierende Jungs, oftmals auch als "Nerds" bezeichnet. Doch eine Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung ergab nun Erstaunliches.

So sei der durchschnittliche Spieler gar kein Teenager, sondern um die 35 Jahre alt. Des Weiteren handele es sich bei 47 Prozent aller Gamer um eine Frau."Games haben sich als Unterhaltungs- und Kulturmedium fest etabliert", behaupte der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware.


Auch die einfache Bedienung von Unterhaltungselektronik und Smartphones sei ein Grund dafür, dass älteren Menschen der Einstieg leicht gemacht wird. Die beliebteste Spielplattform ist laut der Umfrage der PC.
 
Das wundert mich nicht, immerhin waren auch 35 Jährige mal jung ;) ... und damals kams halt grad in Mode mit Atari, Commodore, etc, später dann NES usw ... von daher wird das Durchschnittsalter eines Gamers auch ansteigen, denn warum sollte man in seiner Jugend zocken und dann im Alter sagen "Oh, damit kann ich jetzt aber garnichts mehr anfangen, lös ich lieber ein paar Kreuzworträtsel und höhre die Hitparade" :mrgreen:
 
Ich kann mir gut vorstellen, dass viele mit dem Alter aufhören zu spielen, weil sie andere Hobbies entwickeln oder schlichtweg die Zeit fehlt. Gerade, wenn man Kinder bekommt, ein Haus baut etc, da liegen die Prioritäten ganz schnell woanders.

Ich weiß nicht, ob ich dieselbe Studie gelesen habe, aber da stand auch, dass 11 Prozent der Gamer über 65 sein sollen. Das ist überraschend!
 
also ganz ehrlich. wenn ich mal die 35 überschreite habe ich bestimmt besseres zutun als immernoch zu zocken